Die Geschichte



Tschernobyl, 22.04.1986 21:28


Piotr erwacht weinend in einer Toilette in Block 4 auf. In seinem Traum waren es keine Tränen in seinen Handinnenflächen, sondern Blut welches ihm wie Tränen aus den Augen in die Hände lief. Panik im Gesicht, Sekundenschlaf. Ein Panischer Blick auf seinen Strahlungsalarm Inspektor an seinem Kittel, Grün. Er beißt sich bis auf das Fleisch in die Hand zwischen Daumen und Zeigefinger, Tränen und Sabber laufen ihm im Gesicht herunter. "Ich kann es noch verhindern. Ich muss alle warnen und in Sicherheit bringen. Kathrina, den kleinen Michael, die Freunde mit ihren Familien." Im sitzen tritt Piotr die Klotüre aus den Angeln und vor ihm steht sein Kollege Sergei welcher ihn mit aufgerissenen Augen anstarrt.

Tschernobyl, 23.04.1986, 22:03, Block 4, Flur 2

Mit dem beißenden Gestank von brennendem Fleisch in der Nase, spürt Piotr eine Hand von hinten auf seiner linken Schulter. Er dreht sich herum und vor ihm steht Roland, der Neue. Aus der Drehung heraus wird im schwindlig und er schlägt die Augen kurz zu. Als er sie wieder öffnet, fängt Rolands Overall an zu brennen. Blasen entstehen in seinem Gesicht und auf seinen Händen, platzen dann auf. Die Haare brennen. Aus Augen, Ohren und Mund läuft Blut heraus. Roland spricht aber Piotr hört die Worte wegen der Alarmsirene nicht. Obwohl Roland ganz normal vor ihm steht und spricht, dringt kein Wort zu Piotr durch. Nur seine Lippen bewegen sich. Roland zeigt keine Anzeichen dass er merkt was gerade mit ihm geschieht. Piotr schaut sich im Flur um und sieht dass alle anderen um ihn herum Rolands Schicksal teilen und auch brennen, während sie ganz normal, wie immer, ihrer Arbeit nachgehen. Die Wände im Flur fangen an zu brennen und Piotr kotzt in die Ecke direkt neben den Wasserspender. Als er den Kopf hebt ist alles wieder normal. Kein Gestank von brennendem Fleisch, keine Alarmsirene. Alle schauen ihn unversehrt und verwundert an. Der Flur dreht sich in einer Spirale, alles schwimmt, wird schwarz und er bricht zusammen und fällt zu Boden.

Tschernobyl, 25.04.1986, 21:13, Die letzte Anreise mit Zug

Aus dem Zug heraus, der die Wissenschaftler zum Reaktor fährt, meint Piotr eine Gestalt mit Flügeln in den Wolken über Block 4 erkennen zu können. Die untergehende Sonne färbt den Himmel in ein unnatürlich wirkendes rot-orange, als das geflügelte Etwas ein Schwert in das Dach des Reaktors zu rammen scheint, wodurch das Gebäude von innen heraus anfängt zu brennen. Piotr wird durch Sergeis Hieb in die Seite aus seiner Illusion herausgerissen. Unauffällig tastet Piotr die Stelle am Boden seines Rucksacks ab, an der er am Vortag seine Makarow IZ-70 eingenäht hatte. Der Zug hält und Piotr folgt Sergei und den anderen aus der Tür in Richtung Reaktoreingang. Er weiß genau, dass es für alle um ihn herum die letzte Schicht sein wird.

Tschernobyl, 26.04.1986, 01.23Uhr, Block 4, Hauptkontrollraum


"Dies ist kein Test wie ihr alle denkt!" schreit Piotr während er dem Schichtleiter seine Makarow IZ-70 an die Schläfe drückt. "Die Wärmeabfuhr des Reaktors ist schon unterbrochen. Die Kühlmitteltemperatur steigt zu hoch. Wenn er jetzt die Steuerstäbe wieder in den Reaktor abwirft steigt die Temperatur weiter an und die Brennelemente werden Explodieren. Das werde ich ni....!" Die Türen des Hauptkontrollraums werden nach innen aufgestoßen. Drei schwarz gekleidete, bewaffnete, mit Helmen, Westen und Gasmasken bekleidete Männer betreten den Raum. Der mittlere eröffnet mit seiner AK-74 das Feuer auf Piotr während die anderen beiden seine Kollegen in Schach halten. Die Projektile treffen seinen linken Oberarm, seine Schläfe, die Schulter und seinen linken Lungenflügel bevor sie in das Hauptkontrollpult einschlagen. Die Wucht der Kugeln reißt ihn herum und er sieht sein Blut auf den Bedienfeldern. Er schmeckt sein Blut, welches in seiner Kehle aufsteigt. Seine Waffe fällt zu Boden. Er fällt auf das Bedienfeld und eine kalte Dunkelheit umgibt ihn. Katrina, Michael in Sicherheit.

Tschernobyl, 26.04.1986, 01.38Uhr, Block 4, Zugangsbereich A

"Sieh in Block 4 nach! Jetzt!", haben sie gesagt. "Da ist irgendwas schief gelaufen!" , haben sie gesagt. Alles brennt und da soll ich rein und nachsehen? Praktikum am Arsch! Die können mich mal! Bäh! Was ist das für ein eckelhafter Geschmack? Ich kann die Hitze des Feuers bis hier hin auf meiner Haut fühlen. Und dieser Geschmack. Päh! Metall! Das ganze beschissene Dach fehlt! Ich muss weiter weg hier, es brennt so sehr. Roland übergibt sich heftig. Seine Haut färbt sich schwarz. Er blutet aus den Augen. Er krümmt sich und versucht zu schreien. Er erblindet. Er verstummt. Er stirbt. Roland Gromow

1. Mai 1969
+ 26. April 1986

16.Mai 1986, Offizielle Zusammenfassung, der Ereignisse der letzten 20 Tage um den Reaktor Tschernobyl

27. April 1986

Die Evakuierung der Stadt Prypat beginnt, in 100 Bussen werden 48˙000 Menschen transportiert.

28. April 1986 09.00h

Ein Automatischer Alarm im Kernkraftwerk Forsmark in Schweden geht los und die eigene Anlage wird als Auslöser ausgeschlossen.

28. April 1986 21.00h

Eine amtliche Nachrichtenagentur berichtet zum ersten Mal von einem möglichen Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl.

29. April 1986

In den Medien tauchen weltweit Berichte zu der „Katastrophe“ auf.

30. April 1986

Erstmals taucht ein retuschiertes Foto in den Medien auf.

01. und 02. April 1986

Erkundungssatelliten erstellen Infrarotbilder der nuklearen Rauchfahne.

04. und 05. Mai 1986

Bei Löscharbeiten treten weitere radioaktive Partikel aus. Auf einem Gebiet 30km um den Reaktor werden weitere 116˙000 Menschen evakuiert. Es werden Maßnahmen ergriffen welche verhindern sollen dass das Grundwasser verseucht wird.

06. Mai 1986

Freisetzung der Spaltprodukte wird weitgehend unterbunden.

14. Mai 1986

Eine Fernsehansprache der Regierung wird ausgestrahlt.

16. Mai 1986

Liquidatoren (Soldaten und Reservisten) werden zur Dekontamination nach Tschernobyl transportiert. 300˙000m³ kontaminierte Erde werden abgetragen und in Gräben mit Beton versiegelt. Ein sogenannter Sarkophag wird über Block 4 errichtet, welcher verhindern soll dass weiter Strahlung freigesetzt wird. Die Sperrzone um den Reaktor beträgt einen Radius von 37km und somit eine Fläche von 4˙300 Quadratkilometern. 97% der Brennstäbe werden im Sarkophag begraben, die restlichen 3% wurden durch die Explosion aus Block 4 heraus geschleudert.

So die offiziele Version.........

Inoffizielen Berichten zu Folge, stecken aber ganz andere Hintergründe dahinter und aktuelle massive Militärbewegungen bestätigen dies.

Die Allied Star Force "ASF" macht mobil.

Tschenobyl "Missing Secrets"

TMS 05. - 07.09.2014




Preis Informationen



Die Tickets zu Teilnahme an der Convention "OP Tschernobyl" können nur über unseren Shop erworben werden und unterliegen unseren AGB´s.

Was bekommt Ihr beim Kauf eines Tickets für Euer Geld?

TICKET ALLGEMEIN

freien Zugang zum Eventgelände und Spielfeld (zu den Spielzeiten) über den gesamten Zeitraum der Veranstaltung
freie Nutzung des Parkplatz

Ticket Preis: ab 79,-€

Ticket Blocks ( Limitiert auf max. 500 Spielertickets)



1.Block

15.04.2015

100 Spieler Tickets zum Frühbucherpreis von 69,-€

2.Block

01.05.2015-01.08.2015

Spieler Ticket Preis: 79,-€

3.Block (Vorrausgesetzt nicht Ausverkauft)

01.08.2015-10.09.2015

Spieler Ticket Preis: 95,-€ 89,-€

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Parteien:

Freie Stalker

Beschreibung:

Die freien Stalker sind Einzelgänger, die ohne Fraktion sind. Dennoch sind sie öfters in kleineren oder größeren Gruppen anzutreffen. Unter ihnen herrscht selten viel Vertrauen, da ihre Bündnisse untereinander meistens nur von kurzer Dauer und zweckmäßig sind.

Viele von ihnen sind Landstreicher, Heimatlose oder Abenteurer die in die Zone gekommen sind um durch das sammeln und den Verkauf von Artefakten reich zu werden. Nur wenige hatten jedoch Erfolg dabei.

Sie bewegen sich frei durch die Zone und haben keine richtige Basis. Die einzige sichere Zuflucht für ist das Rathaus der Wächter.

Oft besitzen sie nur einfache Waffen und zum Teil selbst gemachte simple Anzüge.

Viele Fraktionen stehen ihnen neutral gegenüber und nutzen die Stalker, damit sie gegen Bezahlung Aufträge für sie erfüllen. Das Militär sowie die Banditen sind ihnen feindlich gesinnt.

Dresscode:

Die Kleidung der Stalker soll relativ Zivil gehalten werden. Taktische Ausrüstung so wie z.B. beim Militär ist nicht zugelassen, d.h. keine Plattenträger. Molle Systeme z.B. bei Koppeln / Battlebelts sind grundsätzlich zugelassen, sollten jedoch so gering wie möglich gehalten werden.

Farbschema: Das Farbschema sollte sich in verschiedenen Oliv, Grau und Brauntönen befinden.

Grundsätzlich soll die ganze Ausrüstung sehr einfach gehalten werden. Man soll nur das notwendigste am Mann tragen. Der Rest soll ich den Rucksack.

Selbst angefertigte Ausrüstung (LARP) ist sehr gerne gesehen.

Dresscode Pflicht:

- Rucksack, militärische sowie zivile Rucksäcke sind zugelassen (Auch hier sollte Molle eher vermieden werden.

- Keine Tarnkleidung !

Waffen:

Die Waffen der Stalker sollen genauso wie ihre Ausrüstung relativ einfach gehalten werden.

Zugelassen sind Grundsätzlich alle Waffen. Der Schwerpunkt soll jedoch auf Ostblock-Waffen (Alle AK Varianten, SVD etc. ) liegen.

- Keine Reddots, Holo Sights, Magnifier etc.

- Keine modernen R.I.S. Systeme, keine Magpul Anbauteile etc.

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Banditen

Beschreibung:

Die Banditen repräsentiern den kriminellen Teil der Zone. Viele von ihnen sind, wie die freien Stalker als Heimatlose und Abenteurer in die Zone gekommen, oder um sich vor dem Gesetz zu verstecken. So sind die Banditen meistens ehemalige Stalker und hatten schon in ihrem früheren Leben einen kriminellen Hintergrund von Dieben, Betrügern bis hin zu flüchtigen Mördern.

In der Regel bewegen sie sich in Form von kleinen Gruppen durch die Zone und sind in Gangs zusammengeschlossen. Sie besitzen ein Zentrales Lager und versuchen sich die Reichtümer der Zone unter den Nagel zu reißen.

Ständig fallen vor allem Stalker, jedoch auch Angehörige anderer Parteien ihren überfallartigen Angriffen und Hinterhalten zum Opfer.

Dresscode:

Die Kleidung der Banditen soll, genau so wie bei den Stalkern realtiv Zivil gehalten werden. Taktische Ausrüstung so wie z.B. beim Militär ist nicht zugelassen, d.h. keine Plattenträger. Molle Systeme z.B. bei Koppeln / Battlebelts sind grundsätzlich zugelassen, sollten jedoch so gering wie möglich gehalten werden.

Farbschema: Das Farbschema sollte sich in verschiedenen Schwarz und Brauntönen befinden.

Dresscode Pflicht: Rotes Halstuch

Waffen:

Die Waffen der Banditen sind relativ schlicht gehalten.

Zugelassen sind Grundsätzlich alle Waffen. Der Schwerpunkt soll jedoch auf Ostblock-Waffen (Alle AK Varianten, SVD etc. ) liegen.

- Keine Reddots, Holo Sights, Magnifier etc.

- Keine modernen R.I.S. Systeme, keine Magpul Anbauteile etc.

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Militär

Beschreibung:

Das Militär ist im Auftrag der Regierung in der Zone. Ihre Aufgabe ist es die Zone frei von Stalkern und anderen ungebetenen Gästen zu halten. Daher haben sie eine Blockade um die Zone errichtet um zu verhindern, dass neue Eindringlinge in die Zone kommen und, dass Gegenstände (u.a. die Artefakte und andere radioaktive Objekte) die Zone verlassen.

Durch ihre moderne Ausrüstung sind sie Stalkern und Banditen weit überlegen und stellen bei Kontakt eine sehr große Gefahr für sie dar.

Die Soldaten des Militärs patroullieren oft in großen Gruppen durch die Zone und kontrollieren wichtige Übergänge. Sie sind vielen Parteien sehr aggressiv gegenüber eingestellt und eröffnen bei Kontak i.d.R. sofort das Feuer.

Jedoch herrscht gleichzeitig hohe Korruption in den Kreisen des Militärs, einerseits wegen dem Mangel an Kontrolle durch die Regierung, andererseits durch die Tatsache, dass sich viele Militärangehörige durch ihre Versetzung in die Zone degradiert fühlen. Dies ist neben den Aktivitäten der Freiheitspartei einer der Gründe wieso trotz der starken Präsenz des Militärs immer noch ständig neue Stalker in die Zone kommen.

Dresscode:

Die Ausrüstung der Militärs ist ganz klar taktische Orientiert. Außer dem Tarnmuster der BDU gibt es keine Regelungen.

Farbschema: BDU in Multicam, Plattenträger in Multicam oder Tan/Coyote Tan

Waffen:

Keine festen Regelungen. Ostblockwaffen sind bevorzugt.

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Wissenschaftler

Beschreibung:

Die Wissenschaftler handeln im Auftrag der Regierung. Jedoch arbeiten sie auf Grund unterschiedlicher Herangehensweisen teilweise unabhängig vom Militär.

Sie erforschen die Zone und versuchen die Herkunft der Artefakte und anderer Effekte zu verstehen. Da die Wissenschaftler i.d.R keine militärische Ausbildung haben, nutzen sie oft die Hilfe anderer Parteien um gegen Bezahlung als Handlanger oder Geleitschutz zu agieren.

Dabei sind die Stalker als kostengünstigste Alternative oft der erste Ansprechpartner.

Dresscode:

- Schutzanzug Orange

- Gasmaske

Waffen:

Die Wissenschaftler sind i.d.R. unbewaffnet

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Wächter

Beschreibung:

Die Wächter sind eine Gruppe innerhalb der Zone mit einem starken Kodex. Sie bestehen aus ehemaligen Stalkern, desertierten Militärs und anderen, welche sich dazu entschlossen haben sich zu einer starken Gemeinschaft zu vereinen.

Sie sehen die Zone als Gefahr für die Welt an. Daher wollen sie alles nur Erdenkliche tun, um sie zu zerstören. Sie sind gegen alles was die Zone hervorgebracht hat wie Anomalien, Artefakte und Mutanten. Dennoch handeln sie mit den Artefakten und arbeiten diesbezüglich mit den Wissenschaftlern zusammen.

Sie sind diszipliniert und strukturiert und haben einen ehemaligen Laborkomplex umgebaut zu ihrem Fraktionsgebäude in dem die gesamte Verwaltung der Zone läuft. Dieses sog. Rathaus bietet einen sicheren Unterschlupf, auch für Angehörige anderer Parteien. Ebenso befinden sich hier Händler, eine medizinische Krankenstation sowie eine Bar in der man sich ausruhen kann von den Strapazen und Gefahren die einen in der Zone außerhalb erwarten. Durch ihre gute Ausbildung, viel Erfahrung und einer verbesserten Ausrüstung sind sie eine schlagkräftige Truppe, die jedoch selten in den Konflikten der verschiedenen Gruppen untereinander Partei eingreift.

Die Wächter sind zu allen Parteien neutral eingestellt. Durch gemeinsame Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern sowie mit dem Militär (oft auf inoffiziellen Wegen) sind diese ebenso kein feindlich gesinnter Gegner für die Wächter.

Aufgrund der gegensätzlichen Wertvorstellungen mit der „Freiheit“ haben diese beiden Parteien ein realtiv angespanntes, jedoch nicht feindliches Verhältnis zueinander.

Gleiches gilt für die Banditen. Diese werden zwar ungerne in Gebieten der Wächter gesehen, werden jedoch grundsätzlich toleriert solange sie sich an die Regeln halten und keinen Ärger machen.

Dresscode:

- Schwarze BDU

- Wächter Anzug

- Gasmaske

Waffen:

Die Waffen der Wächter sind ein wenig moderner als die der Freien Stalker, jedoch immer noch schlicht gehalten.

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Freiheit

Beschreibung:

Die Partei der Freiheit, auch „Anarchisten“ genannt ist das genauen Gegenteil zu den Wächtern. Sie besitzen eine komplett anderes Verständniss im Bezug auf die Zone und sehen diese als Geschenk an, welches man der freien Welt verkünden muss. Aus diesen Gründen sind sie ebenfalls für einen freien Zugang zur Zone und versuchen ständig die Blockade des Militärs zu schwächen, um immer wieder neuen Stalkern einen Zugang zu ermöglichen.

Im Gegensatz zu den Wächtern ist die Freiheit’s Partei undiszipliniert und draufgängerisch. Dennoch haben sie es geschafft ein Gebäude (ein ehemaliges Gefängniss) zu einem Hauptquartier zu befestigen.

Ihre Ausrüstung ist ähnlich wie die der Wächter. Trotz ihrem Mangel an Disziplin befindet sich eine Vielzahl von exzellenten Kämpfern unter ihnen.

Sie befinden sich in einem fortwährenden Konflikt mit dem Militär, sowie in einem Idiologischen Konflikt mit den Wächtern. Dieser spitzt sich fortlaufen zu, unter andererm durch die Nähe der Standorte der beiden Parteigebäude zueinder. Bis dato ist es jedoch noch nie zu einer Eskalation des Konfliktes gekommen.

Dresscode:

- BDU in Flecktarn.

- Plattenträger und andere Ausrüstungsgegenstände in Flecktarn oder Oliv

Waffen:

Keine festen Regelungen. Ostblockwaffen sind bevorzugt.

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Special Operation Rescue Team (S.O.R.T.)


Beschreibung:
Eine Einheit bestehend aus einem fünfer Kern, zusammengewürfelt aus allen Ländern und Elite Einheiten der Welt, gefördert von einem Geheimbund der Vereinigten Nationen. Extreme Situationen erfordern extreme Maßnahmen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt wieder Lebenswert zu machen. Skrupellose Konzerne welche die Welt als ihre Spielwiese sehen und Diktatoren welche Ausbeute betreiben, stehen auf ihrer Besuchsliste und sind nur zwei ihrer Gegnerfraktionen. In einer dunklen Stunde im Jahr 2012 haben sich ihre Wege gekreuzt. Seit dem Operieren sie gemeinsam vereint aus dem Schatten heraus gegen die Dunkelheit welche die Welt in der sie Leben zu verschlingen droht. Unterstützung erhalten sie gelegentlich in ihren Einsatzgebieten von anwesenden Einheiten.
Observieren, evakuieren, extrahieren, vernichten………

Es ist ein Steiniger Weg, aber irgendjemand muss ihn ja gehen.

Dresscode:
Multicam, Plate Carrier, jeweils ihren abstammenden Einheiten entsprechend

Waffen/Ausrüstungen:
Ihren jeweiligen Aufgaben entsprechend

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